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9. Biologicum Almtal in Kooperation mit der IAT:

Zukunftsfähiges Denken und Handeln – ein kollektives Unterfangen

Mit dem Biologicum Almtal werden wichtige Themen des Lebens aus vorwiegend biologisch-evolutionärer Perspektive betrachtet, auch um damit wissenschaftlich fundiertes Denken und evidenzbasiertes Handeln zu fördern und um zum Verständnis des Wertes der (Natur)Wissenschaften für die Gesellschaft beizutragen.


Beim 9. Biologicum Almtal geht es um eine der Kernfragen unserer Zeit, die mit der Ambivalenz des Menschen zu tun hat: Was sind die Grenzen und das Potenzial von nachhaltigem Denken und Handeln? Das Thema wird sowohl aus biologischem als auch naturwissenschaftlichem Blickwinkel betrachtet, aber auch von der wirtschaftlichen Seite. Sechs Vortragende werden kollektives Denken und Handeln in unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachdisziplinen beleuchten, Vorgänge im Gehirn werden genauso diskutiert wie große Datensätze aus weltweiten Beobachtungen. Auch heuer findet wieder ein "Junior Biologicum" für Oberstufenschüler*innen mit Impulsvorträgen und Science Café statt.

Das Programm erstreckt sich von Donnerstagabend bis Samstag und beinhaltet Vorträge von renommierten Forscher*innen, Diskussionsrunden und Exkursionen. Es gibt einen unterhaltsamen Pub-Quiz-Abend in Zusammenarbeit mit „Österreich forscht“. Herausragenden Wissenschaftler*innen werden Vorträge halten und im Science Café für Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehen: Boris von Heesen (Wirtschafts-wissenschaftler, Autor, Berater), Lisa Bartha-Doering (Medizinische Universität Wien), Jutta L. Mueller (Neurolinguistin, Medizinische Universität Wien), Petra Sumasgutner (Biologin, Universität Wien), Jean-Loup Rault (Tierschutzwissenschaftler, Veterinärmedizinischen Universität Wien), Dilek Fraisl (Nachhaltigkeitsforscherin, International Institute of Applied Systems Analysis).

Kooperation

Das Biologicum ist eine Gelegenheit, sich zu treffen, Ideen auszutauschen und sich inspirieren zu lassen. Organisiert wird das Biologicum von der Konrad Lorenz Forschungsstelle der Universität Wien in Kooperation mit der Internationalen Akademie Traunkirchen, gefördert vom Land Oberösterreich und unterstützt vom Tourismusverband Traunsee-Almtal.